Teure Studienplätze für Mediziner

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Medizin studieren ohne Numerus Clausus: kein billiges Projekt

Im Sommersemester 2019 erhielten 17.000 Bewerber für das Studium der Humanmedizin keinen Platz. Im darauffolgenden Wintersemester waren es sogar über 30.000 enttäuschte Möchtegern-Ärzte.

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Das sind die Medizin-Firmen des Galileo-Gesellschafters Montagu

Demnächst eröffnet der Bildungskonzern Galileo Global eine private Ärzte-Uni in Deutschland. Steckt dahinter ein Plan, das deutsche Krankenhauswesen aufzumischen?

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Was will Galileo mit einer privaten Ärzte-Uni – den Gesundheitsmarkt knacken?

Einer der Investoren hinter der neuen privaten Ärzte-Uni EUC Frankfurt ist die Firma Montagu Private Equity mit zahlreichen Beteiligungen im Gesundheitsmarkt.

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Sind die Regiomed-Kliniken nicht zu klein, um Ärzte auszubilden?

Auch der Regiomed-Krankenhaus-Konzern mischt im Geschäft der Doktormacher mit. Aber kann er das überhaupt richtig?

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Hinter der neuesten privaten Medizin-Uni steckt die reichste Frau Frankreichs

Im milliardenschweren Markt der privaten Ärzteausbildung drängt der französische Galileo-Konzern nach Deutschland. Seine wichtigste Aktionärin heißt Françoise Bettencourt-Meyers (siehe Bild).

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Paracelsus Privatuni Nürnberg: aus Stress gelernt

2014 brach heftige Kritik über das neu etablierte private Medizinstudium am Klinikum Nürnberg über die Initiatoren herein.

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Erfurt: Hier ist die neueste private Medizin-Uni am Start

Die Grande Dame der privaten Ärzteausbildung in Deutschland hat ihre dritte Medizin-Uni eröffnet.

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EDU Malta: Kann man im Internet Medizin studieren?

Seit 2018 bietet ein Unternehmen aus Malta ein kostenpflichtiges Medizinstudium im Internet an und kooperiert mit dem deutschen Helios-Konzern.

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Witten/Herdecke hat die älteste private Medizin-Uni in Deutschland

In Witten/Herdecke begriff man zuerst die Chancen einer privaten Ärzte-Ausbildung in Deutschland. Im Vergleich mit anderen Playern verrechnet die Medizin-Fakultät die günstigsten Gebühren.

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Problemfall BREXIT: Wie geht es mit der Kassel School of Medicine weiter?

Der Brexit stellt die Kassel School of Medicine vor eine schweirige Aufgabe. Werden Medizin-Abschlüsse aus England weiterhin in der EU anerkannt? Aus der Chefetage heißt es: ja.

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Die Medical Schools Hamburg und Berlin sind der größte Privat-Ausbilder für Ärzte

Nach Meinung von Brancheninsidern gehören die MSH Medical School Hamburg und die MSB Medical School Berlin zum Marktführer im Feld der privaten Doktormacher.

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Paracelsus-Privatuni Nürnberg: auch die Österreicher mischen mit

2014 eröffnete das Salzburger Universitätsklinikum am Standort Nürnberg seine private Ausbildungsstätte für junge Ärzte. Möglich machte das der Milliardär Dietrich Mateschitz von Red Bull.

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Medizinische Fontane-Hochschule in Brandenburg: teuer, aber gerecht

Weil die Gesundheitspolitiker in Brandenburg lange Zeit den drückenden Ärztemangel ignorierten, beschlossen 2012 Vertreter verschiedener Kliniken die Gründung einer Medizinischen Hochschule.

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Fast wie Urlaub: Medizin studieren bei Regiomed

Die Medical School Regiomed bewirbt ihr Medizinstudium mit der hohen Lebensqualität in der kroatischen Universitätsstadt Spilt.

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Ameos: Wir machen uns die Ärzte selber

Im Ameos-Konzern sucht man offenbar händeringend nach Ärztenachwuchs. Diesen Eindruck legt das Video hier oben nahe.

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UMCH: Der teuerste Doktortitel für Ärzte kommt aus Hamburg

Die teuerste private Ausbildung zum Arzt in Deustchland bietet die UMCH in Hamburg an. Die Studienjahre 3 bis 6 kosten jeweils 28.000 Euro.

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Kein Doktor, aber Arzt: Bei Asklepios kann man Medizin studieren – auf ungarische Art

Auch der riesige deutsche Klinikkonzern Asklepios bildet in seiner privaten Medical School Ärzte aus. Die Schule gilt als eine der wichtigsten privaten Ärzte-Ausbilder in Deutschland.

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  • Wer verdient das große Geld mit jungen Ärzten?

  • Knapp 10.000 Studienplätze für Humanmedizin existieren in Deutschland. Trotz Ärztemangel schafft es die Politik nicht, diese Zahl deutlich zu steigern. Für das Wintersemester 2020/2021 meldete die Stiftung für Hochschulzulassungen über 975.000 Bewerbungen. Allerdings bewerben sich viele für mehrere Unis gleichzeitig. Daher geht man davon aus, dass es für jeden Studienplatz mindestens vier Bewerbungen gibt. Diesen Markt haben die Anbieter privater Studienplätze für Mediziner erkannt. Immer mehr Angebote, die im Rahmen des → Bologna-Abkommens auch aus dem europäischen Ausland kommen, zielen darauf, diese Nachfrage zu befriedigen und bieten kostenpflichtige Studienplätze an, für die Abinoten (Numerus Clausus) egal sind. Die Studiengebühren liegen zwischen 11.000 und 28.000 Euro pro Jahr. Derzeit gibt es 7 Anbieter in Deutschland, ein 8. drängt mit hohen Investitionen auf den Markt: → Galileo Global Education, eine französische Gruppe, hinter der maßgeblich die Erben der L’Oreal-Familie Bettancourt, der kanadische Pensionsfonds CPP Investments und die Private-Equity-Firma Montagu stehen, die zahlreiche Firmenbeteiligungen aus dem → Gesundheitssektor hält. Unter anderem sind das eine Firma, die Instrumente für die orthopädische Chirurgie erzeugt, ein Implantate-Hersteller, einer Firma für Asthma-Inhalatoren, Insulin-Pens und Autoinjektoren, eine Firma, die Software für die Krankenhaus-Verwaltung programmiert, eine Firma, die Software für Gesundheitsbehörden herstellt, eine Firma, die Verrechnungs-Software für deutsche Krankenhassen anbietet, eine deutsche Augenklinik-Kette, ein Hersteller von In-Vitro-Diagnostik und viele weitere Zulieferer der Gesundheitswirtschaft. Experten schätzen den Markt der privaten Studienplätze für Humanmedizin in Deutschland auf eine halbe Milliarde Euro.

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